BETRIEBLICHE, PERSÖNLICHE UND GESELLSCHAFTLICHE INTEGRATION INTERNATIONALER PFLEGEFACHKRÄFTE
ZUR BERUFLICHEN ANERKENNUNG
„Integration unserer Kunden ist uns sehr wichtig.
Sie ist Herausforderung für die Gesellschaft und unsere Kunden. Deshalb arbeiten wir eng mit regionalen Partnern zusammen.“

Soziales Umfeld
„nachhaltige Beheimatung durch Kontakte ins soziale Umfeld“

Wahrnehmung vom Landkreis
„gute Akzeptanz des Arbeits- und Wohnumfeldes außerhalb der Großstadt
und im Osten Deutschlands“

Nachhaltigkeit
„Wer ein erstklassiges Unternehmen sucht, hat es hier gefunden. Ohne Abstriche das beste Unternehmen der Branche.“

Online Kontakt
„zu den zukünftig Einreisenden ca. 6 – 8 Wochen vor der Einreise“

Begrüßung
„in der Unterkunft und erste persönliche Kontaktaufnahme gemeinsam mit den Mitarbeitern von CareLend sowie dauerhafter Telefonkontakt für alle Alltagsfragen inklusive der inhaltlichen Darstellung des Lebens in Deutschland“

Inhalte des Orientierungskurses
„für Migration werden beständig eingebettet (Demokratie, Feiertage, Religion, Geschichte etc.)“

Stadtführung
„im Wohnort sowie der Kreisstadt zur Orientierung und mit inhaltlichen Fragen und Diskussionen“

Integrationsgruppentreffen
„als Angebot für alle im Landkreis lebenden ausländischen Pflegefachkräfte.“

Schaffung von Kontaktschnittstellen
„zum Leben in Deutschland (Kontakte, Unternehmungen etc.)“

Regionale Aktivitäten
„um die aPFK im Landkreis zu beheimaten, Impulse für Freizeit, Sport, Kontakte zu geben“

Einzelgespräche
„zu Motivation und Zielen, aber auch ein dauerhaftes Gesprächsangebot für alle persönlichen Problemlagen“

Umfängliche Unterstützung
„um eine selbständige Alltagsgestaltung anzubahnen und zu unterstützen“

Lebensplanung
„Umzüge, Familiennachzug, Angebote und Vernetzung für und mit Familien u. a.“

Unterrichtstage im Bildungszentrum
„zur konzentrierten Vermittlung von Wissen über Region, Bundesland, Deutschland, Politik, Geschichte, Klima, Wohnen und Arbeiten, Kinder und Familien, Freizeit in Deutschland auch als Stressbewältigung und Ausgleich zum Beruf u. a.“